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Die Herbstrunde wurde mit einem span-
nenden und kostümreichen Abschluss-
abend beendet. Das Thema unseres
Abschlussabends war „Hollywood“. Na-
türlich hielten sich alle an dieses Thema,
eingeschlossen unser Trainer, der sich als
Fred Feuerstein präsentierte.
Da wir in einem „Pfadihaus“ feierten, hat-
ten wir genügend Schlafplätze und konn-
ten so bis in die frühen Morgenstunden
feiern. Wir genossen die gute Atmosphä-
re im „Pfadihaus“. An diesem Punkt ein
herzliches Dankeschön an unsere zwei
Organisatorinnen – Katharina Karpf und
Melina Mosimann.
In das Hallentraining starteten wir im No-
vember / Dezember. Jeweils am Montag
war ein freiwilliges Training, das „Schüt-
tele“, angesetzt. Nach der Weihnachtszeit
folgte dann das Aufbautraining, in dem
wir jeden Montag einen Kraftaufbau-
Parcours in der Oberfeldhalle aufstellten.
Mittwochs hingegen gingen wir je nach-
dem 40 - 60 min joggen mit anschliessen-
den Sprintübungen.
Die Teamreise in die Hauptstadt Deutsch-
lands, Berlin, vom 20. - 22. Februar. Wir
starteten unsere Reise am Freitagnach-
mittag und freuten uns alle sehr darauf,
auch wenn unsere erste Panne bereits im
zweiten Zug (Bern – Basel) stattfand. Wir
hatten die Buchung der Platzreservation
vergessen, wussten uns aber zu helfen.
So sassen wir zusammen im Gang und
versperrten den anderen Reisenden den
Durchgang. Als wir am Flughafen Ba-
sel ankamen hatten wir noch genügend
Zeit ohne Eile den Sicherheitscheck zu
passieren und damit pünktlich in unserer
Maschine zu sitzen. Gegen den Abend er-
reichten wir Berlin und ca. um 22.00 Uhr
waren wir endlich in unserem Hotel. Die-
ses befand sich direkt neben dem Alexan-
derplatz und konnte mit einer tollen Aus-
sicht aus dem 24. Stockwerk überzeugen,
die sogar diejenigen mit Höhenangst ans
Fenster lockte.
Am Samstag fanden
sich dann mehrere
Grüppchen zusam-
men und je nach
Gusto wurde eine
Tour durch die Stadt
gemacht – zu Fuss,
mit dem Bus, in die
eine Richtung mit
konkretem Ziel oder
eher
unbestimmt
nach dem Zufall-
sprinzip. Abends tra-
fen wir uns wieder
alle zum gemeinsa-
men Essen.
DÄNU FEUERSTEIN
F R AU E N – Z ‘ E I S
Die Aussicht aus
unserem Hotelzimmer
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