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Eines vorweg – nein, dies ist vermutlich
nicht meine letzte Ausgabe 4-4-2, aber
für einmal ein paar wenige Schlusszeilen
statt des üblichen Palavers im Kick-off.
Sorry, ich hatte noch eine Seite frei … =)
Im August 2005 beim gemütlichen Aus-
klingen der Hauptversammlung im Hübeli
(die HV dauerte dazumal noch ein wenig
länger als heute) überschnorrte mich ein
gewisser Vittorio M. zur gemeinsamen
Übernahme des offiziellen Cluborgans
«NEWS»
oder im Volksmund auch FC-
Heft genannt. Im kommenden November
übernahmen wir dann von den
Schnei-
der-Brothers
die Redaktion. Ohne jegli-
che Druck- oder Softwarekenntnisse, aber
mit grosser Hilfe von Tom schafften wir im
Dezember 2005
einigermassen rechtzei-
tig unsere erste Ausgabe. Vom Redakti-
onsfiber gepackt, krempelten wir Auftritt
und Layout für die nächste Ausgabe um.
Seit 2006 heisst unser FC-Heft 4-4-2. Dies
nachdem uns der damalige Eis-Trainer Urs
Schneider dieses System in etlichen Trai-
nings erfolgreich eingebläut hat.
Was hat sich nebst Namen noch ge-
ändert?
Das FC-Heft erscheint nur noch
zwei statt viermal im Jahr (mir fuuli Sie-
che) und mein Kompagnon in der Redak-
tion heisst seit Sommer 2008 Stefan statt
Vitto. Meilensteine waren sicher, das seit
Frühling 2007 immer wechselnde Titelbild
– früher waren die Umschläge jeweils für
zwei, drei Jahre vorgedruckt – unsere Fa-
cebook-Fänsseite und dass das 4-4-2 neu
auch online gelesen werden kann.
Was
blieb bestehen?
Die Druckerei Herr-
mann, etliche treue Inserenten und Papa
Schneider. Ja, den Hanspi war schon für
die Verteilung des FC-Heft zuständig, als
seine Söhne am Ruder waren. Unglaublich
Merci Hanspi!
Wird das FC-Heft im digitalen Zeit-
alter überhaupt noch benötigt, res-
pektive gelesen?
Ja! Ich merke immer
wieder wie genau und von wie vielen un-
terschiedlichen Leuten das Heftchen gele-
sen wird, wenn ich irgendwo absichtlich
einen Fehler eingebaut habe …
A
10 Jahre sind nun mit dieser Ausgabe ver-
gangen – «nei, aut bini no nid, aber scho
chli äuter» – und bei jeder Ausgabe be-
nötigt es anfänglich wieder ein bisschen
Motivationsarbeit. Aber wenn ich «mei-
ne» 32 Ausgaben so durchblättere und
anschaue, finde ich es super, dass wir
dank euch, lieber Leser und Schreiber, 10
Jahre Geschichte dieses Vereins festgehal-
ten haben.
Unser Präsi erwähnte im Kick-off, dass Er-
fahrungen von Vereinsarbeiten auf dem
Arbeitsmarkt von Nutzen sein können.
Dies kann ich nur bestätigen. Mein Erlern-
tes in der Redaktion kann ich noch heute
am Arbeitsplatz einsetzen. In fast keinem
Studium sammelt man so viel Praxiser-
fahrung, Kontakte und hat so viele Um-
setzungsfreiheiten wie im FC. Auch
wenn man dies vielleicht nicht
auf den ersten Blick erkennt.
U derzue fägts eigentlich no!
Liebä Gruess us dr Redaktion
Röne Gasser
BINI DE WÜRKLECH SCHO SO AUT?
ABPF I F F
f a c e b o o k . c o m / v i e r v i e r z w o e i
1...,36,37,38,39,40,41,42,43,44,45 47,48,49,50,51,52
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